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Wie Sie Ärzt:innen auf Social Media erreichen

Wie Sie Ärzt:innen auf Social Media erreichen

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"Weiter"-PfeilWie Sie Ärzt:innen auf Social Media erreichen

Wie Sie Ärzt:innen auf Social Media erreichen

Ja, auch Ärzt:innen bewegen sich auf Social Media – kein Wunder, denn sind ja auch nur normale Menschen. Aber welche Kommunikationsziele können dort erreicht werden? Wo finden wir unsere Zielgruppe und welche sozialen Netzwerke sind für Pharma- und MedTech-Kampagnen überhaupt geeignet?

"Weiter"-PfeilWie Sie Ärzt:innen auf Social Media erreichen

Wie Sie Ärzt:innen auf Social Media erreichen

Ja, auch Ärzt:innen bewegen sich auf Social Media – kein Wunder, denn sind ja auch nur normale Menschen. Aber welche Kommunikationsziele können dort erreicht werden? Wo finden wir unsere Zielgruppe und welche sozialen Netzwerke sind für Pharma- und MedTech-Kampagnen überhaupt geeignet?

"Weiter"-PfeilNach nun einem Jahr schalten wir für diesen Blog WhatsApp und Messenger wieder ab. Lesen Sie hier warum.
25.11.2019
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Gunther Tutein

Nach nun einem Jahr schalten wir für diesen Blog WhatsApp und Messenger wieder ab. Lesen Sie hier warum.

Unser Blog lebt in erster Linie von SEO Traffic und dem E-Mail Newsletter. Vor einem Jahr fügten wir als weitere Kanäle WhatsApp und Messenger hinzu. Sie als Leser konnten damit jeden einzelnen Artikel als Push auf Ihr Smartphone bekommen. Der Dienst lief über WhatsBroadcast/Messengerpeople.

"Weiter"-PfeilSo geht … erfolgreiche Marketing-Kommunikation für individualisierte Medizin (Pharma-Trends, Teil 1)

So geht … erfolgreiche Marketing-Kommunikation für individualisierte Medizin (Pharma-Trends, Teil 1)

Seit einigen Jahren werden immer mehr Wirkstoffe im Bereich der individualisierten bzw. personalisierten Medizin zugelassen. Mit welchen Kommunikationsmaßnahmen und Services können Hersteller Ärzte und Patienten sinnvoll unterstützen?

"Weiter"-PfeilApps & Co. in die Regelversorgung – eine erste Einschätzung zum Digitale-Versorgung-Gesetz (DVG)

Apps & Co. in die Regelversorgung – eine erste Einschätzung zum Digitale-Versorgung-Gesetz (DVG)

Herr Spahn gibt Gas! Das DVG schafft wichtige Voraussetzungen für die Förderung und die Professionalisierung der digitalen Medizin in Deutschland. Vieles daraus soll schon ab 2020 umgesetzt werden. Ein kurzer Überblick und Kommentar.

"Weiter"-PfeilChatbots – sinnvoll oder nur eine Spielerei?
23.7.2018
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Gunther Tutein

Chatbots – sinnvoll oder nur eine Spielerei?

Fast jeder von Ihnen hat schon mal davon gehört, einige nutzen sie bereits regelmäßig. Die Rede ist von Chatbots oder einfach nur Bots, technischen Dialogsystemen, die automatisiert, ohne direkten menschlichen Eingriff, auf Text- oder Spracheingabe reagieren. Hier werden drei Varianten kurz erklärt.

"Weiter"-PfeilVirtual und Augmented Reality: Wohin geht die Reise?
17.6.2018
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Thomas Maurer

Virtual und Augmented Reality: Wohin geht die Reise?

Als Kommunikationsagentur mit digitalen Wurzeln faszinieren uns digitale Entwicklungen jeder Art – so auch im Falle von Virtual Reality (VR) und Augmented Reality (AR). Beide gelten als Trend-Technologien mit hohem Potenzial. Aber wie kann ein sinnvoller Einsatz im Kontext von Healthcare-Marketing aussehen – und wie wahrscheinlich ist der Durchbruch von VR überhaupt?

"Weiter"-PfeilHealthcare-Marketing im Gesundheitssystem von morgen

Healthcare-Marketing im Gesundheitssystem von morgen

Drei Tage lang haben sich auf der XPOMET 2018 in Leipzig visionäre Keynote-Speaker, Kliniker, Ingenieure, Industrie, Start-Upper und Juristen über den Wandel im Gesundheitssystems ausgetauscht. Wir haben drei große Themen für Sie zusammengefasst und uns die Frage gestellt: Was bedeutet das für das Healthcare-Marketing der Zukunft?

"Weiter"-PfeilWelche Möglichkeiten der Kooperation mit der Patienten-App Ada gibt es für das Marketing?
13.3.2018
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Gunther Tutein

Welche Möglichkeiten der Kooperation mit der Patienten-App Ada gibt es für das Marketing?

Die Patienten-App Ada ist derzeit viel diskutiert. Sie analysiert Symptome und gibt daraus einen Diagnosevorschlag. Damit wird wieder ein Stück mehr Entscheidung weg vom Arzt hin zum Patienten verlagert. Wie wollen wir aus Sicht des Marketings mit dieser Anwendung umgehen – und welche Möglichkeiten bieten sich?

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