Wir machen Projekte, die Erfolg steigern.

Unser Team konnte sich den Zuschlag für ein europäisches Projekt sichern, das die strategische Entwicklung von Omnichannel-Kommunikationslösungen umfasst.

Der Fokus liegt darauf, zentrale Anwendungsfälle – wie Events, Launches oder Indikationserweiterungen – in Form von praxisnahen Customer Journeys auszuarbeiten. Diese werden in verschiedenen Komplexitätsgraden (S, M, L und XL) konzipiert, sodass sie flexibel an die lokalen Anforderungen der einzelnen EU-Länder angepasst werden können.  

Unser Erfolgsrezept? Ein klares Verständnis für die Bedürfnisse des Kunden, der Fokus auf Umsetzbarkeit und unser überzeugender Ansatz, sich bewusst von rein visionären Konzepten abzugrenzen. So konnten wir uns deutlich von anderen, vor allem beratungsorientierten Mitbewerbern abheben.

Ein großer Dank geht an das gesamte Team für die exzellente Arbeit!

Unser Team hatte die Gelegenheit, an einem spannenden Workshop in Berlin teilzunehmen, initiiert von einem unserer neuen Kunden. Im Fokus des Advisory Boards stand die strategische Neuausrichtung eines Therapiekonzepts für eine seltene hämatologische Erkrankung.

Diskutiert wurde, wie relevante Expert:innen das Konzept bewerten und welche Inhalte am besten in informativen Abgabematerialien aufbereitet werden können. Besonders wertvoll: Das direkte Feedback aus der Runde gab uns tiefe Einblicke, die wir nun in die Entwicklung der Materialien einfließen lassen.

Der Workshop fand in einer einzigartigen Location statt – eine alte Fabrik, die mit ihrem industriellen Charme für eine inspirierende Atmosphäre sorgte. Ein Highlight war zudem, einige Teammitglieder des Kunden persönlich kennenzulernen und sich direkt auszutauschen.

Das Projekt ist ein großartiges Beispiel dafür, wie kreativer Input und medizinische Expertise zusammenwirken, um praxisnahe und relevante Kommunikationsmaterialien zu gestalten. Wir freuen uns auf die Umsetzung!

Kürzlich stand ein besonderes Event im Fokus: Ein Barcamp für Patient:innen mit chronisch spontaner Urtikaria. Unser Team war maßgeblich an der Planung und Umsetzung beteiligt, von der Entwicklung des Bewerbungskonzepts bis zur Moderation am Veranstaltungstag. Eine Besonderheit der Kampagne war der Einsatz eines Radiospots, der im Vorfeld Aufmerksamkeit für das Barcamp generierte.

Vor Ort herrschte eine offene, wertschätzende Atmosphäre, die es den Teilnehmenden leicht machte, ihre Erfahrungen zu teilen. Die Teilnehmenden brachten sich aktiv ein, nutzten die Sessions, um ihre Anliegen zu teilen, und gaben wertschätzendes Feedback. Aussagen wie „Ich fühle mich endlich nicht mehr alleine“ zeigten, wie wichtig das Event für die Betroffenen war. Ein anspruchsvolles, aber rundum gelungenes Projekt, das uns wieder einmal gezeigt hat, wie kraftvoll patientenzentrierte Kommunikation sein kann – und wie wertvoll es ist, Menschen Raum für ihre Anliegen zu geben.

„Ohne Ziele und Positionierung keine erfolgreiche Kommunikation.“ Unter diesem Motto haben wir vor Kurzem einen Workshop für einen Neukunden aus dem Impfstoffbereich vorbereitet und durchgeführt.

Aufgrund einer anstehenden STIKO-Empfehlung besteht für unseren Kunden die Chance, den Markt neu aufzurollen. Um für diese Situation optimal aufgestellt sein, kamen neben Mitarbeitenden unseres Kunden auch mehrere Agenturen zusammen. Gemeinsam loteten wir die kommunikativen Potenziale des Impfstoffs aus.

Zielgerade! Mein Team und ich sind gerade im absoluten Endspurt für den Launch eines onkologischen Präparats. Für die Markteinführung sollen diverse Materialien zur Bewerbung des Produktes erstellt werden und alles muss bis Mitte November fertig werden! Ein großer Posten ist ein E-Detail, das der Außendienst unseres Kunden für Gespräche mit Gynäkologinnen und Gynäkologen benötigt. Außerdem erstellen wir eine Produktseite, E-Mail-Fragmente und weitere „Artefakte“ für diese Zielgruppe. Als weitere Zielgruppen betreuen wir zudem noch die Ophthalmologen und Pathologen – das finde ich für einen Launch schon außergewöhnlich!

Bei uns im Team laufen alle Rädchen ineinander: Kreation, Medizin, Design, Entwicklung, Qualitäts- und Projektmanagement – jeder hilft jedem in dieser „heißen“ Phase des Projekts. Für mich als Projektmanagerin bedeutet das natürlich Stress aber auch Flow, weil es schön ist, im Team so viele tolle Dinge zu erschaffen.

Yeah, Pitch gewonnen! Für ein hämatologisches Medikament haben wir verschiedene Kreativideen gesponnen und prompt den Zuschlag erhalten. Für mich als Art Direktorin ein Highlight: kaum Vorgaben, was das Motiv beinhalten soll – außer, dass es disruptiv sein soll. Für eine Awareness Kampagne eröffnen sich da unendlich viele Möglichkeiten!

In unserem Mix aus "klassischen" und KI-generierten Motiven konnte sich am Ende eines aus letzterer Kategorie behaupten. Der Einsatz von KI als Tool zur Beschleunigung von Prozessen und zum Rapid Prototyping hat sich hier für uns bewährt.

Was treibt Patientinnen und Patienten um? Die Frage, welche Themen Betroffene beschäftigen, ist für Pharmaunternehmen zentral, denn nur so können Patienten- und Arztmaterialien nützlich und relevant gestaltet werden.

In meinem aktuellen Projekt wollen wir mehr über die Bedürfnisse von Betroffenen erfahren, indem wir „Social Media Listening“ betreiben. Wir nutzen dafür spezialisierte Software und werten frei zugängliche Online-Diskussionen von Patientinnen und Patienten aus der Indikation Multiple Sklerose aus. Ein Highlight für mich: über KI haben haben wir sogar Podcasts auswertbar gemacht! Wir sind gespannt, welche nützlichen Erkenntnisse wir noch gewinnen werden, um die Patienten- und Arztkommunikation unseres Kunden zu verbessern.

Eine häufig vorkommende Projektart bei uns sind elektronische Folder für den Außendienst. Das sind Slidedecks, die der Außendienst zur Präsentation und Informationsvermittlung nutzt. Aktuell unterstützen wir den medizinischen Außendienst, genauer gesagt die MSLs, eines Kunden bei der Umsetzung eines speziellen iFolders für die Indikation eosinophile Ösophagitis (EOE).

Unser Team richtet einen neuen iFolder ein und integriert mehrere Slidedecks. Die Besonderheit an diesem iFolder ist, dass der Außendienst Inhalte nach Schlagworten und Abschnitten filtern kann. Zudem besteht die Möglichkeit, einzelne Slides einer persönlichen „Favoritenliste“ hinzuzufügen. Der gesamte Prozess umfasst Konzeption, Gestaltung des UX-Designs, Entwicklung und Projektmanagement. Dieses Projekt zielt darauf ab, die MSLs entsprechend der Gesprächssituation bzw. -verlauf mit Informationen zu versorgen, um die Kommunikation und Aufklärung zu verbessern.

Letztes Jahr durften wir bereits ein Produkt in der Indikation hochmalignes Lymphom betreuen und nun steht bald eine Zulassungserweiterung an. Unser Team begleitet strategisch und übernimmt die Konzeption, Gestaltung und Umsetzung verschiedener Materialien für den neuen Therapieansatz.

Ein zentraler Bestandteil des Projekts ist die Entwicklung einer Website für medizinisches Fachpersonal. Wir koordinieren uns regelmäßig mit dem Produktteam und internen Partnern, um sicherzustellen, dass alle Anforderungen erfüllt werden. Unser Beitrag umfasst das Briefing sowie die technischen und gestalterischen Vorarbeiten, während die Umsetzung der Website von einem Partner unseres Kunden durchgeführt wird.

Aktuell finalisieren wir einen Produktlaunch für eine sehr kleine Subgruppe des Prostatakarzinoms, dessen Zulassung sich im Launchmarkt von anderen Ländern unterscheidet. Natürlich muss hier eine vom Gesamtmarkt abweichende Launchkampagne bei geringem Budget wegen der kleinen Zielgruppe entwickelt werden.

Durch pragmatische Entscheidungen und eine sehr effiziente Zusammenarbeit mit der Brandmanagerin wurden in einem relativ kleinen Budgetrahmen das komplette Messaging und alle Materialien von Folder, Mailings, Dosierungskarte bis hin zu Abgabekarten entwickelt. Selbst eine Therapieoptionen-Übersicht und für den Außendienst personalisierte Launchvideos waren noch drin. Enge Zusammenarbeit kann viel bewirken.

Aktuell beraten wir einen Hersteller von Präparaten für seltene Erkrankungen. Manche dieser Medikamente haben weniger als hundert Patientinnen und Patienten in Deutschland. Dementsprechend niedrig ist auch Zahl der verschreibenden Ärzt:innen. Das stellt die Marketingkommunikation vor ganz eigene Herausforderungen.

Je nach Medikament wird unterschieden in Spezialist:innen (die Ärzt:innen, die die Krankheit kennen und Medikamente verschreiben) und potentiellen Zuweisenden, wie Allgemeinmediziner:innen. Diese müssen für die Symptome der seltenen Erkrankung sensibilisiert werden, so dass neue Patient:innen gefunden werden. Nicht selten haben diese Patient:innen eine lange Odyssee durchs Gesundheitssystem hinter sich.

Omnichannel ist keine Maßnahme sondern eine Strategie. Davon bin ich überzeugt und dieses "Mindset" versuchen wir gerade bei einem unserer Pharmakunden in der Organisation zu etablieren. Wir gehen dabei iterativ und agil vor.

Zunächst klären wir die Ausgangssituation beim Kunden und formulieren ansprechende Zielbilder, dann beleuchten wir gemeinsam wo es Lücken zwischen Ist und Soll gibt, bevor wir schließlich über Maßnahmen und Pläne entscheiden, die unseren Kunden nach vorne bringen sollen. Für ein gemeinsames Omnichannel-Mindset, für mehr wirksame Kommunikation.

Onkologische Präparate spielen bei uns eine große Rolle. Das liegt daran, dass die Onkologie der Teilbereich der Medizin ist, der mit am intensivsten von den forschenden Pharmaunternehmen beforscht wird. Aktuell arbeite ich für ein Präparat, das als Behandlungsoption bei einer bestimmten Art von Knochenmarkkrebs angewendet wird.

Patient:innen, die früher nur ein halbes Jahr zu leben hatten, leben mit einer neuen Behandlung jetzt durchschnittlich knapp 20 Monate. Bislang haben wir Launchmaterialien und Patientenmaterialien erstellt.

Weil sich auch Rx-Marken mit mehreren Zulassungen nicht auf ihren Lorbeeren ausruhen dürfen, haben wir in diesem Jahr für einen unserer Kunden eine umfassende strategische Neuausrichtung und Repositionierung der Produkt-Dachmarke durchgeführt.

Unser Ziel war es, dass die einzelnen Indikationsteams mit “einer Stimme” zur Zielgruppe sprechen, die Marke einheitlicher auftritt und damit noch präsenter und stärker im Markt wahrgenommen wird als ohnehin schon.

Es macht immer Freude, innovative Behandlungsoptionen in den Markt zu bringen und damit die Versorgungssituation zu verbessern. Schon seit zwei Jahren arbeiten wir für einen der führenden Anbieter von CAR-T-Zelltherapien, einer neuartigen Behandlungsoption bei fortgeschrittenem Knochenmarkkrebs.

Für die Brand Teams in Deutschland und in der Schweiz begleiten wir den Medical und Commercial Launch durch die Erstellung von Messagings, Anzeigen, Websites, Abgabematerialien, RMP-Materialien, E-Details und AR-Apps.

Immer wieder erstaunlich, was man in einer Woche Arbeit alles erreichen kann. Wir haben für einen Pharmakunden in 5 Tagen sämtliche spannenden Ergebnisse eines Brustkrebs-Kongresses zusammengefasst, in Onepagern, Backgroundern, Powerpoints für den Außendienst.

Gleich mehrere Mitglieder unseres neunköpfigen Medizinteams waren am Start und haben in enger Abstimmung mit den Kund:innen alles kompakt zusammengefasst. Im Sprint zum Ziel.

Wir arbeiten offiziell für die nettesten Kundinnen der Welt. Also sagen wir jetzt mal so. Immer lustig, kreativ interessiert, partnerschaftlich, offen, konstruktiv – so ist unsere Beziehung zu dem Münchner Brand Team, das sich im Bereich Blutkrebs (MZL, CLL und MW) engagiert.

Gute Studiendaten hat das Präparat, für das wir arbeiten auch noch, so dass wir gut gelaunt die Welt ein Stückchen besser machen. Arbeiten in der Healthcare-Agentur at its best.

Langsam geht der Platz in der E-Mail aus… Ein großes Team von uns hilft derzeit einem unserer Pharmakunden, eine bestimmte Form der Präzisionsnuklearmedizin im deutschsprachigen Raum bekannt zu machen.

Wir betreuen ein großes Brand Team (Medical und Commercial) auf Kundenseite bei der Kommunikation an HCPs und Patient:innen und in mehreren onkologischen Indikationen. Der wöchentliche Statusbericht, der alle Teilprojekte nur stichpunktartig auflistet, ist inzwischen drei Seiten lang!

Für einen Münchner Pharma-Hersteller führen wir im Mai ein 3-stündiges digitales Advisory Board mit zugeschalteten Referenten und Teilnehmern durch.

Um einen möglichst reibungslosen Ablauf zu gewährleisten, unterstützt Spirit Link das Brand Team in der Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung des Termins.

Grüzi! Wir betreuen für einen Pharma-Hersteller ein Produkt zur Behandlung von Patient:innen mit Multiplem Myelom in der Schweiz.

Einige der anstehenden Projekte sind die Ausgestaltung von Print-Mailings, die Erstellung von Materialien für Fachveranstaltungen, Anzeigen und die Aktualisierung bestehender Materialien basierend auf neuen Daten. Unser gemeinsames Ziel: Steigerung des Bekanntheitsgrades des Produkts auf dem schweizer Markt.

Seit Anfang des Jahres begleiten wir eine junge amerikanische Pharma-Firma bei der Vorbereitung ihres ersten Produktes in Deutschland. Wir arbeiten für eine seltene Erkrankung in der Neurologie.

Es geht darum, die Firma bekannt zu machen, Aufmerksamkeit für die seltene Erkrankung zu erzeugen und natürlich um Pre-Launch-Maßnahmen, die den Markt für das neue Produkt vorbereiten sollen. Challenge accepted!

Wir dürfen das ganze Jahr über ein Brand Team eines asiatischen Pharma-Herstellers in der Hämatologie betreuen.

Dieses Jahr stehen an: Fertigstellung des Master Slide Decks, Erstellung eines Briefing-Dokuments für Journalisten, Erstellung einer Claims-Bibliothek, Anpassung des Slide Decks für Ärzt:innen und Krankenschwestern, Erstellung von 5 Studien-One-Pagern, Unterstützung eines Projekts für die Zielgruppe Onko-Krankenschwestern, Erstellung eines Wandkalenders, … ein tolles Paket!