5 Dinge, die wir für unsere Kommunikationsprojekte von Patient:innen gelernt haben
In Gesprächen mit Patient:innen haben wir erfahren, dass sie im Laufe der Patient Journey häufig eine diagnostische und therapeutische Odyssee erleben und sich oft alleingelassen und nicht ausreichend sowie individuell informiert fühlen.
In den Projekten, die wir zusammen mit unseren Pharmakund:innen umsetzen, streben wir gemeinsam hochwertige Information zu Erkrankungen an. Doch was ist davon für die Patient:innen wirklich nützlich?
In den letzten Jahren haben wir zahlreiche Kommunikationsprojekte mit der Zielgruppe „Patient:innen“ durchgeführt. Dabei haben wir erfahren, was sie sich im Rahmen ihrer Therapie wünschen. Wir konnten 5 Learnings identifizieren, bei denen alle Beteiligten in der Patient Journey von guter Kommunikation profitieren können: Patient:innen, Apotheker:innen , Ärzt:innen und die Pharmaindustrie.
Wie Sie gut ins Pharma-Omnichannel-Marketing starten
„Entscheiden heißt verzichten“, pflegte mein Vater im Rahmen seiner Management-Trainings zu sagen. Es vergeht kaum ein Omnichannel-Workshop, in dem ich ihn nicht zitiere. Im komplexen Geflecht aus Rahmenbedingungen, Einschränkungen und Erfolgsfaktoren zu Entscheidungen zu gelangen, ist eine Herausforderung. Umso mehr, wenn das Ergebnis und der Erfolg vom Buy-in zahlreicher Stakeholder:innen, vom Außendienst bis hin zum Management, abhängen.
„Entscheiden heißt verzichten“, pflegte mein Vater im Rahmen seiner Management-Trainings zu sagen. Es vergeht kaum ein Omnichannel-Workshop, in dem ich ihn nicht zitiere. Im komplexen Geflecht aus Rahmenbedingungen, Einschränkungen und Erfolgsfaktoren zu Entscheidungen zu gelangen, ist eine Herausforderung. Umso mehr, wenn das Ergebnis und der Erfolg vom Buy-in zahlreicher Stakeholder:innen, vom Außendienst bis hin zum Management, abhängen.
Wie Sie Ärzt:innen auf Social Media erreichen
Ja, auch Ärzt:innen bewegen sich auf Social Media – kein Wunder, denn sind ja auch nur normale Menschen. Aber welche Kommunikationsziele können dort erreicht werden? Wo finden wir unsere Zielgruppe und welche sozialen Netzwerke sind für Pharma- und MedTech-Kampagnen überhaupt geeignet?
Ja, auch Ärzt:innen bewegen sich auf Social Media – kein Wunder, denn sind ja auch nur normale Menschen. Aber welche Kommunikationsziele können dort erreicht werden? Wo finden wir unsere Zielgruppe und welche sozialen Netzwerke sind für Pharma- und MedTech-Kampagnen überhaupt geeignet?
Es ist wieder Barcamp-Zeit …
Wir lieben Barcamps! So sehr, dass wir seit geraumer Zeit mehrmals jährlich Barcamps durchführen – für unsere Kund:innen und für uns intern – als Plattform, um sich zu neuen Ideen auszutauschen, über aktuelle Themen zu sprechen, um neues Wissen zu teilen, inspirierende Kampagnen anzuschauen oder neue Tools auszuprobieren. Wir sind mittlerweile richtige Barcamp-Fans! Und was wir gut finden, möchten wir Ihnen natürlich nicht vorenthalten. Lesen Sie hier kurz und knapp, was ein Barcamp ist, warum wir es auch unseren Kund:innen anbieten und wie die Veranstaltung nicht nur in Präsenz, sondern auch virtuell gut funktioniert.
Wir lieben Barcamps! So sehr, dass wir seit geraumer Zeit mehrmals jährlich Barcamps durchführen – für unsere Kund:innen und für uns intern – als Plattform, um sich zu neuen Ideen auszutauschen, über aktuelle Themen zu sprechen, um neues Wissen zu teilen, inspirierende Kampagnen anzuschauen oder neue Tools auszuprobieren. Wir sind mittlerweile richtige Barcamp-Fans! Und was wir gut finden, möchten wir Ihnen natürlich nicht vorenthalten.
Pharma-Kommunikation aus der Sicht einer Patientin – Ein Interview mit der „Krebskriegerin“ Susanna Zsoter
Susanna erhielt im Oktober 2015 mit 28 Jahren die Diagnose Darmkrebs und wurde nur zwei Monate später als Palliativpatientin eingestuft. Nach einer Immuntherapie im darauffolgenden Jahr ist ihr gesundheitlicher Zustand heute stabil. Als Bloggerin mit dem Namen „Krebskriegerin“ teilt sie ihre Erfahrungen. Uns erzählt sie, wie sie auf die Kommunikationsaktivitäten der Pharmaindustrie blickt und welche Informationen sie sich zu der Zeit ihrer Diagnose und Therapie gewünscht hätte.
Susanna erhielt im Oktober 2015 mit 28 Jahren die Diagnose Darmkrebs und wurde nur zwei Monate später als Palliativpatientin eingestuft. Nach einer Immuntherapie im darauffolgenden Jahr ist ihr gesundheitlicher Zustand heute stabil. Als Bloggerin mit dem Namen „Krebskriegerin“ teilt sie ihre Erfahrungen.
Healthcare-Fachkreise sind auch nur Menschen
Bereits vor knapp zwei Jahren veröffentlichte das LinkedIn „B2B Institute“ einen Report, der mein Denken nachhaltig verändert hat und den Expertinnen und Experten für Healthcare-Fachkreisemarketing kennen sollten.
Symposium mit Regionalevents: ein erfolgreiches Hybridformat für Kongresssymposien
In den letzten eineinhalb Jahren haben wir viele Brand Teams gesehen, die mit virtuellen Kongressen durchwachsene Erfahrungen gemacht haben. In der Regel waren die Ergebnisse (Anzahl der Teilnehmer und Interaktionen) verglichen mit den Präsenzformaten ernüchternd. Im Austausch mit einer Pharma-Kundin haben wir nun ein Format kennengelernt, das durchweg positive Ergebnisse geliefert hat und das wir hier – mit freundlicher Genehmigung – teilen dürfen: ein Symposium mit Regionalevents.
In den letzten eineinhalb Jahren haben wir viele Brand Teams gesehen, die mit virtuellen Kongressen durchwachsene Erfahrungen gemacht haben. Im Austausch mit einer Pharma-Kundin haben wir nun ein Format kennengelernt, das durchweg positive Ergebnisse geliefert hat und das wir hier teilen dürfen.
Wie die Produktpositionierung mit dem Story-Sprint auch virtuell gelingt
Mit unserem Kunden BIOTRONIK galt es in Pandemiezeiten vorauszuplanen für ein anstehendes Projekt. Da der Communication Story Sprint für die Produktpositionierung nicht in persönlichen Meetings durchgeführt werden konnte, wechselten wir gemeinsam in den virtuellen Raum. Ein Learning: Digitale Workshops benötigen mehr Vorbereitung.
Hybride Zusammenarbeit – welche Settings funktionieren und welche nicht
Ein Erfahrungsbericht als Momentaufnahme. Früher war alles einfach. Wir saßen im Büro und trafen uns in Meetingräumen. Dann kam COVID-19 und die Meetings fanden online statt. Keine einfache Welt („du bist gemutet“) aber immerhin waren alle am gleichen Ort: zu Hause. Nun wo sich einige wieder im Büro befinden, während viele zu Hause sind, wird es kompliziert: „Hybride Meetings“ werden notwendig.