Wie Sie mehr aus Ihrer Zeit machen! Tipps für einen entspannteren Arbeitsalltag
Zeit ist ein rares Gut – ein Thema, was wir auch von unseren Kund:innen immer wieder hören. Die Arbeit in den Marketingabteilungen wird immer komplexer und anspruchsvoller, die Arbeitstage werden immer voller und länger und der Kopf ist selten frei für Reflektion oder langfristige strategische Überlegungen. Auch uns bei Spirit Link beschäftigt das Thema „Zeit“ und wir arbeiten stetig daran, unsere Terminkalender nicht zu überladen und eine gute Kontrolle über unsere Zeit zu behalten. Das Buch „Mehr Zeit – Wie man sich auf das Wichtigste konzentriert“, von Jake Knapp und John Zeratsky hat uns hierbei schon etliche Male inspiriert. Basierend auf ihren eigenen Beobachtungen haben die beiden Autoren das „Make-Time-System“ entwickelt, um bewusst Zeit zu erschaffen.
Im Kalender reiht sich ein Termin an den anderen, die neue Produktkampagne steht kurz vor dem Launch, es gibt noch Last-Minute-Änderungen und der:die Chef:in möchte spontan ein Team-Meeting einschieben?
Nicht genug Zeit für seine To-dos zu haben, treibt viele von uns um. In diesem Artikel finden Sie Impulse aus dem Buch „Mehr Zeit – Wie man sich auf das Wichtigste konzentriert", um bewusst mehr Zeit im Arbeitsalltag zu schaffen.
Omnichannel-Marketing – 4 Mythen, die Sie nicht länger glauben sollten
Im Bereich Omnichannel-Kommunikation kommen uns immer wieder Mythen unter, die das Thema sehr komplex erscheinen lassen. Sätze wie „Wir haben keine Automatisierungssoftware und können daher kein Omnichannel-Marketing machen“ oder „Für gute Omnichannel-Kommunikation brauche ich doch ein großes Team“ hören wir immer wieder. Solche Annahmen - wenn man sie nicht hinterfragt - können einen allerdings daran hindern, Dinge auszuprobieren und dadurch weiterzukommen. Wir räumen mit einigen Mythen zum Omnichannel-Marketing auf, und Sie werden sehen, dass es gute Gründe gibt, Omnichannel-Marketing anzugehen und zu nutzen.
Im Bereich Omnichannel-Marketing stoßen wir bei unseren Kunden immer wieder auf Mythen und Gerüchte, die das Thema Omnichannel vermeintlich schwierig und komplex machen. In diesem Artikel beleuchten wir die vier häufigsten Mythen und räumen mit ihnen auf.
Effizientere Projekte und zufriedenere Mitarbeiter:innen – dieses Tool macht’s möglich
Was wäre, wenn jede:r die Kompetenzen in ein Projekt einbringen kann, die sie:ihn auszeichnen? Wenn Aufgaben im Team von Anfang an so verteilt werden, dass jeder: jedem klar ist, wer was tut? Und wenn jemand, der etwas lernen oder ausprobieren möchte, die Gelegenheit dafür bekommt? Zu schön, um wahr zu sein? Wir haben ein Tool entwickelt, um das ein Stück Realität werden zu lassen. Kommen Sie mit und schauen Sie mit mir hinter die Kulissen.
Was wäre, wenn jede:r die Kompetenzen in ein Projekt einbringen kann, die sie:ihn auszeichnen? Wenn Aufgaben im Team von Anfang an so verteilt werden, dass jeder: jedem klar ist, wer was tut? Und wenn jemand, der etwas lernen oder ausprobieren möchte, die Gelegenheit dafür bekommt? Zu schön, um wahr zu sein? Wir haben ein Tool entwickelt, um das ein Stück Realität werden zu lassen. Kommen Sie mit und schauen Sie mit mir hinter die Kulissen.
Omnichannel-Marketing – 11 Erfolgsfaktoren für mehr Zielorientierung
Omnichannel-Marketing ist keine Kommunikationsmaßnahme, sondern eine Strategie zur Marktbearbeitung. Dementsprechend existieren neben dem Schaffen der erforderlichen organisatorischen Rahmenbedingungen einige Erfolgsfaktoren für eine erfolgreiche Strategieimplementierung. Welche diese sind, erfahren Sie hier im Artikel.
Omnichannel ist natürlich nicht neu, das gibt es schon seit einigen Jahren. Neu sind aber die Herausforderungen im Markt und die konzeptuelle und inhaltliche Verzahnung der Kanäle für eine effiziente Customer Experience. Die wesentlichen Faktoren für mehr Zielorientierung im Omnichannel lesen Sie hier.
Wie künstliche Intelligenz das Marketing verändern wird
Künstliche Intelligenz ist derzeit in aller Munde. Wird sie auch das Marketing verändern? Wir haben bei ihr „persönlich“ nachgefragt. Der folgende Artikel wurde von ChatGPT, dem Chatbot von OpenAI geschrieben und mit Deepl übersetzt. Auch die oben gezeigte Grafik wurde von einer künstlichen Intelligenz, dem Bot Midjourney, erzeugt. Die Links zu den Tools finden Sie unter dem Text.
Künstliche Intelligenz ist derzeit in aller Munde. Wird sie auch das Marketing verändern? Wir haben bei ihr „persönlich“ nachgefragt.
User-Tests – 5 Aspekte, die Sie unbedingt berücksichtigen sollten
Jeder „Service“, den Sie anbieten, sollte den Bedürfnissen Ihrer Benutzer:innen gerecht werden. Letztendlich ist der Erfolg Ihrer Website bzw. Ihres Online-Angebots von der Akzeptanz der tatsächlichen Nutzer:innen abhängig. Die positiven Nebeneffekte: erhöhte Nutzungsraten, verbesserte Conversion Rates sowie eine gesteigerte Benutzereffektivität und -produktivität. Laut Nielsen Jakob von der Nielsen Norman Group sollen allein die Kosten, die in eine verbesserte Usability investiert wurden, das Achtfache an Nutzen in Euro zurückgebracht haben.¹ Die Steigerung der Usability sowie die Durchführung von User-Tests machen sich also durchaus bezahlt. Auf den ersten Blick scheint eine Realisierung letzterer recht einfach – allerdings gibt es im Setting, der Ausführung und der Analyse der Ergebnisse einige Aspekte, die Sie kennen und berücksichtigen sollten.
Wer von Ihnen kennt es nicht? Ein Projekt wird beauftragt, die Zeit drängt und das Budget ist knapp. Schnell wird ein Briefing ausgehändigt und es geht sogleich in die Umsetzung. In diesem Beitrag erfahren Sie, warum es lohnenswert ist, Zeit und Kosten in die Durchführung von User-Tests zu investieren und was Sie dabei beachten sollten.
Drei Veeva-Funktionen, die viel zu selten genutzt werden
In verschiedenen Workshops mit Außendienst-Mitarbeiter:innen unserer Pharma-Kund:innen kam der Wunsch nach drei Funktionen, die einen hohen Wert stiften würden, immer wieder zur Sprache. Diese Funktionen bestehen bereits in Veeva! Sie werden aber bisher nur selten oder gar nicht genutzt. In diesem Artikel möchten wir diese drei Funktionen vorstellen und kurz beleuchten.
Der Cloud Software-Anbieter Veeva wird in der Pharmabranche vielfach genutzt. Wir erklären drei Veeva-Funktionen, die besonders dem Außendienst, aber auch dem Produktmanager:in die Kommunikation mit dem Arzt oder Ärztin erleichtern.
Brainwriting als effektive Alternative zum Brainstorming
Das klassische Brainstorming kennen wir alle und ich, in meiner Rolle als Projektmanagerin, habe beim einen oder anderen bereits mitgemacht. Teilweise war ich ernüchtert vom Ablauf und vom Ergebnis. Denn häufig äußern sich nur die erfahreneren Kolleg:innen, ein Großteil der Gruppe verlässt sich darauf, dass irgendjemand schon eine gute Idee haben wird und lehnt sich zurück, oder eine Idee wird direkt so konkret diskutiert, dass kein Raum für die Entstehung anderer Ideen bleibt. De facto haben sozialpsychologische Forschungen erwiesen, dass Brainstorming nicht zu den effektivsten Wegen gehört, um neue und gute Ideen zu generieren. (1)
Jeder weiß: Wer nach Ideen sucht, muss brainstormen. Sei es für ein kreatives Kampagnenkonzept, für einen ansprechenden Claim oder für einen kurzweiligen Workshop. Aber tatsächlich hemmt das klassische Brainstorming das Entstehen wirklich neuer Ideen und fördert hierarchische Strukturen. Besser geeignet und genauso einfach ist Brainwriting. Was es damit auf sich hat und wie Brainwriting funktioniert, erfahren Sie in diesem Artikel.
5 Dinge, die wir für unsere Kommunikationsprojekte von Patient:innen gelernt haben
In Gesprächen mit Patient:innen haben wir erfahren, dass sie im Laufe der Patient Journey häufig eine diagnostische und therapeutische Odyssee erleben und sich oft alleingelassen und nicht ausreichend sowie individuell informiert fühlen.
In den Projekten, die wir zusammen mit unseren Pharmakund:innen umsetzen, streben wir gemeinsam hochwertige Information zu Erkrankungen an. Doch was ist davon für die Patient:innen wirklich nützlich?
In den letzten Jahren haben wir zahlreiche Kommunikationsprojekte mit der Zielgruppe „Patient:innen“ durchgeführt. Dabei haben wir erfahren, was sie sich im Rahmen ihrer Therapie wünschen. Wir konnten 5 Learnings identifizieren, bei denen alle Beteiligten in der Patient Journey von guter Kommunikation profitieren können: Patient:innen, Apotheker:innen , Ärzt:innen und die Pharmaindustrie.