User-Tests – 5 Aspekte, die Sie unbedingt berücksichtigen sollten
Jeder „Service“, den Sie anbieten, sollte den Bedürfnissen Ihrer Benutzer:innen gerecht werden. Letztendlich ist der Erfolg Ihrer Website bzw. Ihres Online-Angebots von der Akzeptanz der tatsächlichen Nutzer:innen abhängig. Die positiven Nebeneffekte: erhöhte Nutzungsraten, verbesserte Conversion Rates sowie eine gesteigerte Benutzereffektivität und -produktivität. Laut Nielsen Jakob von der Nielsen Norman Group sollen allein die Kosten, die in eine verbesserte Usability investiert wurden, das Achtfache an Nutzen in Euro zurückgebracht haben.¹ Die Steigerung der Usability sowie die Durchführung von User-Tests machen sich also durchaus bezahlt. Auf den ersten Blick scheint eine Realisierung letzterer recht einfach – allerdings gibt es im Setting, der Ausführung und der Analyse der Ergebnisse einige Aspekte, die Sie kennen und berücksichtigen sollten.
Wer von Ihnen kennt es nicht? Ein Projekt wird beauftragt, die Zeit drängt und das Budget ist knapp. Schnell wird ein Briefing ausgehändigt und es geht sogleich in die Umsetzung. In diesem Beitrag erfahren Sie, warum es lohnenswert ist, Zeit und Kosten in die Durchführung von User-Tests zu investieren und was Sie dabei beachten sollten.
Drei Veeva-Funktionen, die viel zu selten genutzt werden
In verschiedenen Workshops mit Außendienst-Mitarbeiter:innen unserer Pharma-Kund:innen kam der Wunsch nach drei Funktionen, die einen hohen Wert stiften würden, immer wieder zur Sprache. Diese Funktionen bestehen bereits in Veeva! Sie werden aber bisher nur selten oder gar nicht genutzt. In diesem Artikel möchten wir diese drei Funktionen vorstellen und kurz beleuchten.
Der Cloud Software-Anbieter Veeva wird in der Pharmabranche vielfach genutzt. Wir erklären drei Veeva-Funktionen, die besonders dem Außendienst, aber auch dem Produktmanager:in die Kommunikation mit dem Arzt oder Ärztin erleichtern.
Brainwriting als effektive Alternative zum Brainstorming
Das klassische Brainstorming kennen wir alle und ich, in meiner Rolle als Projektmanagerin, habe beim einen oder anderen bereits mitgemacht. Teilweise war ich ernüchtert vom Ablauf und vom Ergebnis. Denn häufig äußern sich nur die erfahreneren Kolleg:innen, ein Großteil der Gruppe verlässt sich darauf, dass irgendjemand schon eine gute Idee haben wird und lehnt sich zurück, oder eine Idee wird direkt so konkret diskutiert, dass kein Raum für die Entstehung anderer Ideen bleibt. De facto haben sozialpsychologische Forschungen erwiesen, dass Brainstorming nicht zu den effektivsten Wegen gehört, um neue und gute Ideen zu generieren. (1)
Jeder weiß: Wer nach Ideen sucht, muss brainstormen. Sei es für ein kreatives Kampagnenkonzept, für einen ansprechenden Claim oder für einen kurzweiligen Workshop. Aber tatsächlich hemmt das klassische Brainstorming das Entstehen wirklich neuer Ideen und fördert hierarchische Strukturen. Besser geeignet und genauso einfach ist Brainwriting. Was es damit auf sich hat und wie Brainwriting funktioniert, erfahren Sie in diesem Artikel.
5 Dinge, die wir für unsere Kommunikationsprojekte von Patient:innen gelernt haben
In Gesprächen mit Patient:innen haben wir erfahren, dass sie im Laufe der Patient Journey häufig eine diagnostische und therapeutische Odyssee erleben und sich oft alleingelassen und nicht ausreichend sowie individuell informiert fühlen.
In den Projekten, die wir zusammen mit unseren Pharmakund:innen umsetzen, streben wir gemeinsam hochwertige Information zu Erkrankungen an. Doch was ist davon für die Patient:innen wirklich nützlich?
In den letzten Jahren haben wir zahlreiche Kommunikationsprojekte mit der Zielgruppe „Patient:innen“ durchgeführt. Dabei haben wir erfahren, was sie sich im Rahmen ihrer Therapie wünschen. Wir konnten 5 Learnings identifizieren, bei denen alle Beteiligten in der Patient Journey von guter Kommunikation profitieren können: Patient:innen, Apotheker:innen , Ärzt:innen und die Pharmaindustrie.
Wie Sie gut ins Pharma-Omnichannel-Marketing starten
„Entscheiden heißt verzichten“, pflegte mein Vater im Rahmen seiner Management-Trainings zu sagen. Es vergeht kaum ein Omnichannel-Workshop, in dem ich ihn nicht zitiere. Im komplexen Geflecht aus Rahmenbedingungen, Einschränkungen und Erfolgsfaktoren zu Entscheidungen zu gelangen, ist eine Herausforderung. Umso mehr, wenn das Ergebnis und der Erfolg vom Buy-in zahlreicher Stakeholder:innen, vom Außendienst bis hin zum Management, abhängen.
„Entscheiden heißt verzichten“, pflegte mein Vater im Rahmen seiner Management-Trainings zu sagen. Es vergeht kaum ein Omnichannel-Workshop, in dem ich ihn nicht zitiere. Im komplexen Geflecht aus Rahmenbedingungen, Einschränkungen und Erfolgsfaktoren zu Entscheidungen zu gelangen, ist eine Herausforderung. Umso mehr, wenn das Ergebnis und der Erfolg vom Buy-in zahlreicher Stakeholder:innen, vom Außendienst bis hin zum Management, abhängen.
Wie Sie Ärzt:innen auf Social Media erreichen
Ja, auch Ärzt:innen bewegen sich auf Social Media – kein Wunder, denn sind ja auch nur normale Menschen. Aber welche Kommunikationsziele können dort erreicht werden? Wo finden wir unsere Zielgruppe und welche sozialen Netzwerke sind für Pharma- und MedTech-Kampagnen überhaupt geeignet?
Ja, auch Ärzt:innen bewegen sich auf Social Media – kein Wunder, denn sind ja auch nur normale Menschen. Aber welche Kommunikationsziele können dort erreicht werden? Wo finden wir unsere Zielgruppe und welche sozialen Netzwerke sind für Pharma- und MedTech-Kampagnen überhaupt geeignet?
Es ist wieder Barcamp-Zeit …
Wir lieben Barcamps! So sehr, dass wir seit geraumer Zeit mehrmals jährlich Barcamps durchführen – für unsere Kund:innen und für uns intern – als Plattform, um sich zu neuen Ideen auszutauschen, über aktuelle Themen zu sprechen, um neues Wissen zu teilen, inspirierende Kampagnen anzuschauen oder neue Tools auszuprobieren. Wir sind mittlerweile richtige Barcamp-Fans! Und was wir gut finden, möchten wir Ihnen natürlich nicht vorenthalten. Lesen Sie hier kurz und knapp, was ein Barcamp ist, warum wir es auch unseren Kund:innen anbieten und wie die Veranstaltung nicht nur in Präsenz, sondern auch virtuell gut funktioniert.
Wir lieben Barcamps! So sehr, dass wir seit geraumer Zeit mehrmals jährlich Barcamps durchführen – für unsere Kund:innen und für uns intern – als Plattform, um sich zu neuen Ideen auszutauschen, über aktuelle Themen zu sprechen, um neues Wissen zu teilen, inspirierende Kampagnen anzuschauen oder neue Tools auszuprobieren. Wir sind mittlerweile richtige Barcamp-Fans! Und was wir gut finden, möchten wir Ihnen natürlich nicht vorenthalten.
Pharma-Kommunikation aus der Sicht einer Patientin – Ein Interview mit der „Krebskriegerin“ Susanna Zsoter
Susanna erhielt im Oktober 2015 mit 28 Jahren die Diagnose Darmkrebs und wurde nur zwei Monate später als Palliativpatientin eingestuft. Nach einer Immuntherapie im darauffolgenden Jahr ist ihr gesundheitlicher Zustand heute stabil. Als Bloggerin mit dem Namen „Krebskriegerin“ teilt sie ihre Erfahrungen. Uns erzählt sie, wie sie auf die Kommunikationsaktivitäten der Pharmaindustrie blickt und welche Informationen sie sich zu der Zeit ihrer Diagnose und Therapie gewünscht hätte.
Susanna erhielt im Oktober 2015 mit 28 Jahren die Diagnose Darmkrebs und wurde nur zwei Monate später als Palliativpatientin eingestuft. Nach einer Immuntherapie im darauffolgenden Jahr ist ihr gesundheitlicher Zustand heute stabil. Als Bloggerin mit dem Namen „Krebskriegerin“ teilt sie ihre Erfahrungen.
Healthcare-Fachkreise sind auch nur Menschen
Bereits vor knapp zwei Jahren veröffentlichte das LinkedIn „B2B Institute“ einen Report, der mein Denken nachhaltig verändert hat und den Expertinnen und Experten für Healthcare-Fachkreisemarketing kennen sollten.